Freigabe des Dopings ? http://www.sportunterricht.de/lksport/dopefrei.html Pro Freigabe Eine Freigabe beendet die Verlogenheit im Sport und in der Doping-Diskussion. In einer Gesellschaft, die Alkohol und Zigarettenkonsum erlaubt, sollten Dopingmittel nicht verboten werden. Bei sachgemäßer Einnahme sind die gesundheitlichen Risiken überschaubar. Leistungsfördernde Mittel müssen unter Kontrolle des Arztes eingenommen werden. Das schützt die Gesundheit des Athleten. Der Rückgriff auf pharmakologische Substanzen ist Privatsache und individuell zu verantworten. Auch in anderen Bereichen der Gesellschaft werden leistungsfördernde Mittel genommen Kontrollen können den Dopingmissbrauch nicht verhindern, sie schüren nur die unkontrollierte Einnahme. Einige Athleten werden Mittel und Wege finden, sich den Kontrollen zu entziehen. Das verstärkt die Chancenungleichheit. Das Geld, das für die Kontrollen benötigt wird, sollte besser in die Forschung fließen, um Doping überflüssig zu machen. Contra Freigabe Drogenkonsum ist ungesund. Gerade der Sport sollte hier vorbildhaft sein. Dopingmittel verzerren die Chancengleichheit und sind gerade deshalb unfair. Wenn andere auch keine Dopingmittel nehmen, verzichtet jeder Athlet gerne darauf. Die möglichen Nebenwirkungen sind viel zu gefährlich. Kontrollen müssen nur wirksam gestaltet werden, dann löst sich das Problem von alleine. Wer will dann noch verhindern, dass bereits Kinder Dopingmittel nehmen? Eine Freigabe von Dopingmitteln würde die Akzeptanz und Attraktivität auch im Breiten- und Freizeitsport fördern. In Zukunft würden dann vielleicht auch noch mit gentechnischen Manipulationen am Menschen Leistungen gesteigert. Öffentliches Doping anstatt Anti-Dopinggesetz (13.08.2006) http://www0.pafnet.de/berichte-und-meldungen/1704 Ende Spirale im verlognenen Hase/Igel-Spiel Relation wahren zu Alkohol, Drogen, Zigaretten wahren prof. ärztliche Kontrolle gesünder als heimliche Selbstmediaktion sachgemäße Einnahme macht gesundheitlichen Risiken überschaubar faire Chancengleichheit der Athleten geringe Kosten für Dpoingkontrolle durch Personal, Forschung & Test Vorbildfunktion für Nachwuchssportler wahren geringe Nebenwirkungen & Spätfolgen für Gesundheit Alternativen: Doping Strafe auch für Athleten Öffentliches Doping per Gesundheitspass Strafe nur bei Verheimlichen Freigabe Doping ohne Strafe wie z.b. Alkoholkonsum -------------------------------------------------------------------- http://badkleinen.sooderso.net/texte/folter.htm http://www.siegende-wahrheit.de/downloads/FolterProContra_05-10-20.pdf Vorwort: Viele Regierungen verfolgen heute eine menschenrechtsfeindliche Politik, obwohl sie sich formal zu Demokratie und Menschenrechten bekennen. Sie brechen damit ihre Verpflichtung zu einer auf den Menschenrechten basierenden Weltordnung. Für 2004 dokumentiert amnesty Menschenrechtsverletzungen in 149 Ländern. In 104 Staaten hat ai gesicherte Kenntnis, dass Menschen von Sicherheitskräften, Polizisten oder anderen Staatsangestellten gefoltert und misshandelt wurden. In 64 Ländern wurden Menschen zum Tode verurteilt, in 25 Ländern wurden mindestens 3.797 Todesurteile vollstreckt Laut der UN-Anti-Folter-Konvention ist jede Handlung als Folter zu bezeichnen, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person „vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden“ zufügen oder androhen, um eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen. Folter dient nicht der Wahrheitsfindung, sondern Folter beweist immer nur die Schuld der Angeklagten Völkerrechtlich enthalten Artikel 5 der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen: Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Das Milgram-Experiment: Das Experiment wurde vielfach als Beleg dafür verstanden, dass jeder Mensch unter bestimmten Bedingungen bereit ist, nicht seinem Gewissen zu folgen, sondern einer Autorität. Daher wird es zur Erklärung der Frage herangezogen, warum Menschen foltern oder Kriegsverbrechen begehen. Soziologisch ist das Experiment daher als Beleg für die Wirksamkeit der Norm des Gehorsams gesehen worden. Über die Sozialisation erlerne das Individuum Gehorsamkeit und Unterordnung. Zunächst im familiären System, später in der Institution Schule Fragestellung: Ist Folter unter bestimmten Umständen erlaubt? a) Rettung eines entführten Kindes b) Erlangung von Kenntnissen über feindliche Aktivitäten Um eine einheitliche Sprachregelung zu finden, wird in diesem Workshop Folter wie folgt definiert: · Androhung von psychischer und körperlicher Gewalt, die Schmerzen und Leiden verursachen · Elektroschock · Nahrungsentzug · Schläge · Weiße Folter: Methoden die keine sichtbaren Spuren hinterlassen, wie z.B.Schlafentzug, Scheinhinrichtung, Dunkelhaft, Isolationshaft Alternativen Folter ist unter keinen Umständen erlaubt- laut Artikel 5 der Menschenrechtserklärung Folter ist bei Umständen erlaubt um das Leben einer oder mehrerer Personen zu retten Folter ist ein Kriegsinstrument und ist zur Bekämpfung des Terrorismus erlaubt Kriterien um Böses zu bekämpfen - muss man selbst Böses tun ein grundsätzlicher Rest an Respekt gegenüber Gewalttätern oder Feinden soll bewahrt werden man muss die Wahrheit möglichst rasch herausfinden man muss den Anweisungen der Autorität( Staat) gehorchen Terroristen und Verbrecher müssen eingeschüchtert werden -------------------------------------------------------------------- http://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid_M%C3%BCnchen http://magnetbahnforum.de/phpBB2/index.php http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schwerpunkt/753/13740/ http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schwerpunkt/753/13740/3/ http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schwerpunkt/753/13740/2/index.html/muenchen/artikel/617/74543/article.html Transrapid - dagegen! Die Überlegenheit der drei Stopps Pro oder Contra Transrapid: Das sind die Argumente dagegen. Von Karl Forster Da saust er dahin, der Transrapid, schwebt blitzeschnelle von A nach B, und der Technikfreak bekommt ähnliche Gefühle wie der ganz normale Mann beim Anblick von, sagen wir mal, Heidi Schiffer. Der ganz normale Münchner dagegen schaut ein bisschen belämmert, wenn er nicht direkt in der Stadtmitte wohnt. Denn A bedeutet Hauptbahnhof und B Flughafen. Was also für alle, die den Transrapid nutzen wollen, heißt, dass sie sich zum Hauptbahnhof begeben müssen, wollen sie schnell zum Airport raus. Man braucht dabei gar nicht an Neuperlach oder Freimann zu denken: Nach einer Berechnung des Planungsreferats wäre schon, wer am Marienplatz einstiege, mit einer Express-S-Bahn schneller am Gate als mit dem Transrapid. Drei Stopps zwischen Hauptbahnhof und Endstation sind ein entscheidendes Argument für die Express-S-Bahn. Der Kostenfaktor Natürlich wäre es am einfachsten, die Anti-Schwebebahn-Position mit den Kosten zu begründen. Doch da diese Diskussion tausendfach geführt wurde und keine Erkenntnisse gebracht hat außer jenen, dass alle Beteiligten sehr viel mehr zahlen müssen als sie können und wollen, sei lieber an den Kunden erinnert. Es geht hier nicht nur um Top-Manager, die im Bayerischen Hof wohnen, es geht um die möglichst effektive Verkürzung der Fahrtzeit nach MUC für möglichst viele. Dort startet übrigens nicht nur der Münchner, das Einzugsgebiet ist riesig, und so ist der Gedanke nicht arg ketzerisch, wenn man vorschlägt, Geld auch für die Begradigung der ICE-Strecke Stuttgart-München zu investieren, da käme deutlich mehr Fahrtzeitverkürzung heraus als mit dem Transrapid. Es geht, das darf man nicht vergessen, um ganze 15 Minuten, die der Transrapid schneller wäre als die Express-S-Bahn. Es geht also darum, ob man eine halbe Stunde zum Hauptbahnhof fährt, um dann mit 350 km/h ins Erdinger Moss zu schweben. Heute dauert die Fahrt vom Hauptbahnhof zum Flughafen 39 beziehungsweise 41 Minuten. Das ist genug Zeit, sich über den eigentlichen Skandal aufzuregen: dass damals verpennt wurde, den Airport ans Schienennetz der Bahn anzubinden. Kriterien schnelle Anbindung & Umstieg von Airport an Zentrum München faszinierende Zukunftstechnologie als Wirtschaftsmagnet & Standortvorteil kurzfristige Realisierung ohne juristsiche Klagen gute Umwelt- und Anrainerverträglichkeit Autos von der Straße zur Schiene holen Integration & Belebung in bisherige ÖPNV-Struktur niedriger wasserdichter Baukostenplan rentabler Betrieb Einnahmen / Ausgaben Alternativen Express-S-Bahn: Die Stadt München bevorzugt eine schnelle Airport-Anbindung per Express-S-Bahn. Um auf eine Fahrtzeit von 25 Minuten in 15 Min. Takt zwischen Hauptbahnhof und Erdinger Moos zu kommen, müsste die Strecke der S8 zwischen Daglfing und Johanneskirchen viergleisig ausgebaut und in einen Tunnel verlegt werden. Gestoppt würde nur noch am Marienplatz, Leuchtenbergring und in Unterföhring oder Ismaning. Laut Planungsreferat betragen die Kosten für den München-Airport-Express (Maex) ein Drittel des Transrapid-Aufwands = 600 Mio Transrapid: 10 Minuten -------------------------------------------------------------------- http://badkleinen.sooderso.net/texte/folter.htm http://www.siegende-wahrheit.de/downloads/FolterProContra_05-10-20.pdf Vorwort: Viele Regierungen verfolgen heute eine menschenrechtsfeindliche Politik, obwohl sie sich formal zu Demokratie und Menschenrechten bekennen. Sie brechen damit ihre Verpflichtung zu einer auf den Menschenrechten basierenden Weltordnung. Für 2004 dokumentiert amnesty Menschenrechtsverletzungen in 149 Ländern. In 104 Staaten hat ai gesicherte Kenntnis, dass Menschen von Sicherheitskräften, Polizisten oder anderen Staatsangestellten gefoltert und misshandelt wurden. In 64 Ländern wurden Menschen zum Tode verurteilt, in 25 Ländern wurden mindestens 3.797 Todesurteile vollstreckt Laut der UN-Anti-Folter-Konvention ist jede Handlung als Folter zu bezeichnen, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person „vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden“ zufügen oder androhen, um eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen. Folter dient nicht der Wahrheitsfindung, sondern Folter beweist immer nur die Schuld der Angeklagten Völkerrechtlich enthalten Artikel 5 der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen: Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Das Milgram-Experiment: Das Experiment wurde vielfach als Beleg dafür verstanden, dass jeder Mensch unter bestimmten Bedingungen bereit ist, nicht seinem Gewissen zu folgen, sondern einer Autorität. Daher wird es zur Erklärung der Frage herangezogen, warum Menschen foltern oder Kriegsverbrechen begehen. Soziologisch ist das Experiment daher als Beleg für die Wirksamkeit der Norm des Gehorsams gesehen worden. Über die Sozialisation erlerne das Individuum Gehorsamkeit und Unterordnung. Zunächst im familiären System, später in der Institution Schule Fragestellung: Ist Folter unter bestimmten Umständen erlaubt? a) Rettung eines entführten Kindes b) Erlangung von Kenntnissen über feindliche Aktivitäten Um eine einheitliche Sprachregelung zu finden, wird in diesem Workshop Folter wie folgt definiert: · Androhung von psychischer und körperlicher Gewalt, die Schmerzen und Leiden verursachen · Elektroschock · Nahrungsentzug · Schläge · Weiße Folter: Methoden die keine sichtbaren Spuren hinterlassen, wie z.B.Schlafentzug, Scheinhinrichtung, Dunkelhaft, Isolationshaft Alternativen Folter ist unter keinen Umständen erlaubt- laut Artikel 5 der Menschenrechtserklärung Folter ist bei Umständen erlaubt um das Leben einer oder mehrerer Personen zu retten Folter ist ein Kriegsinstrument und ist zur Bekämpfung des Terrorismus erlaubt Kriterien um Böses zu bekämpfen - muss man selbst Böses tun ein grundsätzlicher Rest an Respekt gegenüber Gewalttätern oder Feinden soll bewahrt werden man muss die Wahrheit möglichst rasch herausfinden man muss den Anweisungen der Autorität( Staat) gehorchen Terroristen und Verbrecher müssen eingeschüchtert werden